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Die Universität Ulm hat in den vergangenen Jahren unter anderem die Zukunftsfelder Lebenswissenschaften, Medizin und Nano-/ Biomaterialien als ihre Schwerpunkte definiert. Fakultätsübergreifende Forschungsschwerpunkte sind Biotechnologie - Medizintechnik, Energiewandlung und –speicherung und Zelluläre Differenzierung - Regenerative Medizin. Damit festigt die Universität Ulm ihr unverwechselbares Profil. In der Medizin geschieht dies durch drei Sonderforschungsbereiche, ein interdisziplinäres Zentrum für Klinische Forschung sowie die beiden Zentren Comprehensive Cancer Center Ulm (CCCU) und Comprehensive Infectious Diseases Center (CIDC). Daneben existieren Forschungsnetzwerke zu beispielsweise Biomaterialien, ambulant erworbener Pneumonie und Resistenzentwicklung humanpathogener Erreger. Das Netzwerk »ZytoOrganoPoese« im Bereich Stammzellbiologie befindet sich im Aufbau. Im Bereich Biologie erfolgt die Profilierung durch die Forschungsschwerpunkte Molekularbiologie und Physiologie unter besonderer Einbeziehung der Genetik sowie Biodiversität und Ökologie. Und in der Chemie durch die Konzentration auf Funktionsmaterialien, wie Bio-, Nano- und Energiematerialien, unterstützt von Analytik, Elektrochemie und Theorie. Ein Fokus besteht in Anwendungen für regenerative Energien und Energiespeicherung.