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Das Friedrich-Miescher Labor (FML) wurde 1969 gegründet um hochqualifizierten Nachwuchswissenschaftlern der Biologie eine Möglichkeit zu geben eine eigene Nachwuchsgruppe zu leiten und fünf Jahre lang eine eigene, selbst gewählte Forschung zu betreiben. Es gibt keine strikten Vorgaben für das zu erforschende Gebiet am FML und die Ausrichtung des Instituts wird mit jedem neuen Gruppenleiter leicht verschoben. Am FML wurde bereits auf den Gebieten der Entwicklungsbiologie, Neurobiologie, Zellbiologie und vielen weiteren Bereichen der modernen Biologie geforscht. Mit der Ernennung von Gunnar Rätsch zum Gruppenleiter hat das Institut sein Spektrum um die computer-gestützte Auswertung biologischer Phänomene erweitert. Die drei anderen derzeit aktiven Gruppen beschäftigen sich mit verschiedenen Aspekten der Zellteilung: Chromosomensegregation, Schwesterchromatiden Kohäsion und den dynamischen Prozessen der nuklearen Hülle.