Ausgewählte Pressemitteilungen
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Pressemitteilung - 08.03.2023
Enge Verzahnung von Nachhaltigkeit und Gesundheit – in diesen wichtigen Bereichen geht die zukunftsweisende Lehre und Forschung am Reutlinger Campus weiter voran. Die bisherige Fakultät Angewandte Chemie der Hochschule Reutlingen orientiert sich inhaltlich neu und benennt sich zum Sommersemester 2023 in Fakultät Life Sciences um.
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Pressemitteilung - 07.03.2023
Der Rat der Europäischen Union hat den Vorschlag der Kommission angenommen, den benannten Stellen und Herstellern mehr Zeit für die Zertifizierung von Medizinprodukten einzuräumen und damit das Risiko von Versorgungs-Engpässen zu mindern. Dies folgt auf die positive Abstimmung des Europäischen Parlaments im vergangenen Monat.
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Pressemitteilung - 03.03.2023
eArztbrief ist sicherer, schneller und ökologischer. Umstellung spart perspektivisch Ausdruck und Versand von 30.000 Briefen jährlich. Technisches Vorgehen für weitere Gesundheitseinrichtungen relevant.
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Pressemitteilung - 03.03.2023
Erstmals in Europa hat ein 5-jähriges Kind eine genbasierte Therapie erhalten, die speziell auf seinen individuellen Genfehler maßgeschneidert wurde. Der Junge leidet an Ataxia telegiectasia, einer sehr seltenen und schweren Erkrankung, die mit einem fortschreitenden Verlust der Geh- und Stehfähigkeit einhergeht. Bislang steht keine ursächliche Therapie zur Verfügung.
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Pressemitteilung - 01.03.2023
Nach Hirntumoren gehören Neuroblastome zu den häufigsten Tumoren im Kindes- und Jugendalter: Jährlich erkranken in Deutschland etwa 120 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren an diesem bösartigen soliden Tumor des sogenannten sympathischen Nervensystems mit einer hohen Rückfallrate (Rezidiv) von ca. 50 Prozent.
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Pressemitteilung - 01.03.2023
Bakterien der Art Pseudomonas aeruginosa sind antibiotikaresistente Krankenhauskeime, die durch Wunden in Blut, Lunge und andere Gewebe gelangen können und dort lebensbedrohliche Infektionen verursachen. In einem gemeinsamen Projekt haben Forschende der Universitäten Freiburg und Straßburg/Frankreich einen Mechanismus entdeckt, der wahrscheinlich zur Schwere der Infektionen mit P. aeruginosa beiträgt.
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Pressemitteilung - 01.03.2023
Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) hat sich in der heutigen Anhörung im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages für eine Teilnahme am europäischen IPCEI-Health-Programm („Important Project of Common European Interest“) ausgesprochen. Neben Arzneimitteln und Biotechnologien sollen künftig auch Medizintechnologien stärker gefördert werden.
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Pressemitteilung - 01.03.2023
Die Digitalisierung wirkt sich nicht nur auf das Privat- und das Arbeitsleben aus, sondern sie beeinflusst und verändert auch die gesamte Gesundheitsversorgung. Um diesen Transformationsprozess zu fördern, startet am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) das Zentrum „Health Technologies“ (KIT-HealthTech). Ziel ist es, digitale und technologische Lösungen für Medizinprodukte aus der Perspektive und zum Nutzen der Gesellschaft zu entwickeln.
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Pressemitteilung - 28.02.2023
Forscher des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD), am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben eine neue Behandlungsmöglichkeit beim Multiplen Myelom erprobt. Bei Patienten, die eine bestimmte Mutation des Signalmoleküls BRAF in sich tragen, wird dieser Signalweg mit zielgerichteten Medikamenten gehemmt.
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Pressemitteilung - 28.02.2023
Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) schließt seine vierte Fondsgeneration mit einem Gesamtvolumen von 493,8 Millionen Euro. Damit ist der HTGF IV der bisher größte Fonds des HTGF.
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Pressemitteilung - 27.02.2023
Zum Entwurf des Bundesernährungsministeriums für eine Beschränkung der Lebensmittelwerbung kommentiert Barbara Bitzer, Sprecherin der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) und Geschäftsführerin der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG): „Özdemirs Werbebeschränkung ist ein Meilenstein für die Kindergesundheit“.
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Pressemitteilung - 23.02.2023
Viele Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, leiden auch noch Monate nach durchgestandener Infektion an anhaltenden Beschwerden, besser bekannt als Long Covid. Wirksame Therapien gibt es bislang kaum. An den Universitätsklinika Tübingen, Würzburg und Kiel startet jetzt eine Medikamentenstudie, die untersucht, ob das entzündungshemmende Medikament Kortison sowie bestimmte B-Vitamine bei Long Covid eine wirksame Therapie darstellen.