Dossier - 31.03.2014 Peptide vielfältige Moleküle des Lebens Peptide gibt es in allen Organismen, überall dort, wo es Zellen gibt. Das Spektrum ihrer physiologischen Funktionen ist beträchtlich. Biologisch aktive Peptide treten beispielsweise als Hormone, Neurotransmitter oder Wachstumsfaktoren auf, aber auch als Toxine und Antibiotika. Entsprechend interessant sind sie als Wirkstoffe, sie werden unter anderem zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen und Krebs eingesetzt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/peptide-vielfaeltige-molekuele-des-lebens
Dossier - 13.01.2014 Optogenetik An- und Abschalten von Zellaktivität mit Licht Was für uns noch immer wie Science-Fiction klingt ist längst in greifbare Nähe gerückt Wissenschaftler sind seit einigen Jahren in der Lage mit Lichtimpulsen selektiv die Aktivität von Neuronen zu manipulieren. Wie mit einem Schalter können sie abhängig von der Wellenlänge des Lichtes die Zellen an- und wieder ausknipsen. Die Optogenetik so der Name der Methode ist auf dem Vormarsch. Sie wird bereits in vielen Laboren weltweit eingesetzt und…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/optogenetik-an-und-abschalten-von-zellaktivitaet-mit-licht
Dossier - 02.12.2013 RNA-Interferenz: Die Zuversicht ist wieder zurückgekehrt Die mittlerweile 15-jährige Geschichte der RNA-Interferenz geizt nicht mit dramatischen Effekten. Es beginnt mit der unerwarteten Entdeckung und Veröffentlichung des Prozesses der posttranskriptionellen Gen-Stilllegung (Gene Silencing) 1998, wofür die beiden US-Amerikaner Andrew Fire und Craig Mello schon 2006 den Nobelpreis erhalten. 2001 gelingt es Thomas Tuschl mit synthetischen RNA-Schnipseln (siRNA) Gene in Humanzellen auszuschalten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/rna-interferenz-die-zuversicht-ist-wieder-zurueckgekehrt
Dossier - 13.05.2013 Das Humanproteom - das nächste große Ziel Das „Humanproteom-Projekt“, eine auf zehn Jahre angelegte globale Initiative zur systematischen Kartierung aller Proteine des Menschen in ihrem biologischen Zusammenhang, ist aus dem Planungsstadium in die experimentelle Phase eingetreten. Die effektive Bedeutung des Projektes hängt davon ab, wieweit die dadurch bereitgestellten Ressourcen von Proteomforschern genutzt werden und diese ihre Daten in das Projekt einbringen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/das-humanproteom-das-naechste-grosse-ziel
Dossier - 01.04.2013 Retroviren Vom Krankheitserreger zum Therapiehelfer Viren sind infektiöse Partikel die nicht zur selbstständigen Vermehrung fähig sind und keinen eigenen Stoffwechsel haben. Die Familie der Retroviren tritt vor allem mit ihrem berüchtigsten Vertreter in Erscheinung dem humanen Immundefizienz-Virus HIV das unbehandelt früher oder später zu AIDS führt. Doch Retroviren sind für die Forschung nicht nur wegen ihrer Bekämpfung als Erreger von Interesse.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/retroviren-vom-krankheitserreger-zum-therapiehelfer
Dossier - 21.03.2013 Biotechnologie setzt auf Automatisierung Die Entwicklung neuer Verfahren in der Biotechnologie und der steigende Bedarf an Biotech-Erzeugnissen gehen einher mit einer zunehmenden Automatisierung der Prozesse und Arbeitsabläufe. Das gilt nicht nur für die Produktion sondern auch für reine Forschungslabors. Wo früher in Handarbeit pipettiert analysiert produziert und gemessen wurde sind heute elektronisch gesteuerte Anlagen am Werk. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/biotechnologie-setzt-auf-automatisierung
Dossier - 12.03.2012 Regenerative Medizin nutzt patienteneigene Ressourcen Die Regenerative Medizin bietet neue Therapieoptionen quer durch die ärztlichen Fachgebiete. Zumeist sind es zellbasierte Verfahren und sie werden häufig mit innovativen Biomaterialien kombiniert. Regenerative Therapien vereinen Know-how aus den Biowissenschaften mit moderner Medizintechnik und sie profitieren von den Fortschritten in den Ingenieur- und Materialwissenschaften.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/regenerative-medizin-nutzt-patienteneigene-ressourcen