PixelBiotech GmbH - 27.07.2021 Mit Cytogenetik und KI auf Spurensuche Das Start-up PixelBiotech kombiniert Fluoreszenztechniken mit Künstlicher Intelligenz, um DNA und RNA in medizinischen Proben aufzuspüren. HuluFISH heißt die Methode, die unzählige Anwendungsmöglichkeiten zulässt – angefangen vom Nachweis von Virusinfektionen wie COVID-19 oder der Afrikanischen Schweinegrippe bis hin zur Qualitätskontrolle gen- und immuntherapeutischer Verfahren in der Krebsmedizin.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/mit-cytogenetik-und-ki-auf-spurensuche
Pressemitteilung - 22.07.2021 Überleben nach Herzstillstand – Freiburger Herzchirurgen entwickeln neue Technik Forscher*innen der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg haben einen Therapieansatz entwickelt, mit dem Menschen nach einem Herzstillstand deutlich erfolgreicher als bisher reanimiert werden können – oft ohne neurologische Komplikationen. Die Studie, welche in Nature Reviews Neuroscience veröffentlicht wurde, fasst entscheidende Faktoren zusammen. Eine neue „Herz-Lungen-Maschine“ ermöglicht die klinische Umsetzung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ueberleben-nach-herzstillstand-freiburger-herzchirurgen-entwickeln-neue-technik
Pressemitteilung - 19.07.2021 Neue Ursache zur Entstehung des Diabetes entdeckt Können Fische einen Diabetes bekommen? In der Tat: Der Mexikanische Tetra speichert nach periodischer Nahrungsaufnahme die Glukose im Blut, um so längere Phasen eines Nahrungsmangels zu überstehen. Professor Dr. Jens Kroll vom European Center for Angioscience der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg konnte in den vergangenen Jahren zeigen, dass Fische auch, wie der Mensch, Diabetes-induzierte Organschäden ausbilden können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-ursache-zur-entstehung-des-diabetes-entdeckt
Pressemitteilung - 16.07.2021 Neue Therapie macht Stammzelltransplantationen langfristig sicherer Für viele Menschen mit einer akuten Leukämie ist die Transplantation von Blutstammzellen gesunder Spender*innen die letzte Behandlungschance. Doch bei etwa jeder zweiten Patient greifen die eingesetzten Immunzellen einige Monate nach der Transplantation Gewebe des Empfängers an und schädigen es zum Teil lebensbedrohlich.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-therapie-macht-stammzelltransplantationen-langfristig-sicherer
Pressemitteilung - 13.07.2021 Tumorzentrum Freiburg wieder Exzellenz-Krebszentrum Das Tumorzentrum Freiburg – CCCF des Universitätsklinikums Freiburg ist von der Deutschen Krebshilfe erneut als „Onkologisches Spitzenzentrum“ ausgezeichnet worden. Damit gehört das Freiburger Zentrum bereits zum vierten Mal in Folge zu den wenigen zertifizierten Einrichtungen dieser Art in Deutschland.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tumorzentrum-freiburg-wieder-exzellenz-krebszentrum
Pressemitteilung - 13.07.2021 Durchbruch bei der Erforschung der altersbedingten Makuladegeneration Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist die häufigste Erblindungsursache in den Industrieländern. Allein in Deutschland sind sieben Millionen Menschen betroffen, davon 500.000 im Spätstadium der Erkrankung, von denen etwa die Hälfte als sehbehindert registriert ist. Die AMD unterscheidet man in die "feuchte" und die "trockene" Form der Erkrankung. Gegen die trockene AMD, gibt es derzeit keine Behandlungsmöglichkeiten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/durchbruch-bei-der-erforschung-der-altersbedingten-makuladegeneration
Pressemitteilung - 12.07.2021 Krebszentrum Tübingen-Stuttgart wieder unter den Besten in Deutschland Zum vierten Mal zeichnet die Deutsche Krebshilfe das Comprehensive Cancer Center Tübingen-Stuttgart als Spitzenzentrum der Krebsmedizin aus. Ein internationales Gutachtergremium bescheinigt dem Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Tübingen und seinem Partner Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart hervorragende Leistungen sowohl in der Versorgung von Tumorpatienten als auch in der Krebsforschung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/krebszentrum-tuebingen-stuttgart-wieder-unter-den-besten-deutschland
Fachbeitrag - 08.07.2021 Individuelle Operations-Risikoabschätzung durch den „Kognitiven Medizinischen Assistenten“ Trotz moderner chirurgischer Techniken und Narkoseverfahren treten im Zusammenhang mit operativen Eingriffen zum Teil schwerwiegende Komplikationen auf. Um das individuelle Risiko eines Patienten hierfür besser einschätzen zu können, startete ein interdisziplinäres Team des Universitätsklinikums Heidelberg das Projekt „Der Kognitive Medizinische Assistent (KoMed)“. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/individuelle-operations-risikoabschaetzung-durch-den-kognitiven-medizinischen-assistenten
Pressemitteilung - 07.07.2021 Minifabriken für die Zelltherapie von Krebs Laborautomatisierung des Fraunhofer IPA soll einer gentechnischen Krebstherapie den Weg ebnen, die individuell auf Patienten zugeschnitten ist. Präparate, die heute nur in kleinen Mengen mit viel Handarbeit in Labors gewonnen werden, könnten künftig aus »Minifabriken« kommen. Partner des vom baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums mit über 4 Millionen geförderten Projekts sind das NMI in Reutlingen und das Universitätsklinikum in…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/minifabriken-fuer-die-zelltherapie-von-krebs
Pressemitteilung - 02.07.2021 Chronische Schmerzen: Schneller Zugang zu Wissen und neuen Therapien Die Studienambulanz für Klinische Schmerzforschung wurde am Universitätsklinikum Heidelberg eröffnet. Unter dem Motto „Forschen für und mit Patienten“ werden Betroffene zukünftig stärker an der klinischen Schmerzforschung beteiligt, um eine Anlaufstelle für verschiedene nicht-medikamentöse Schmerzstudien zu bilden. Für die neue Studie „PerPAIN“ zu personalisierter Schmerztherapie werden noch Teilnehmer gesucht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/chronische-schmerzen-schneller-zugang-zu-wissen-und-neuen-therapien
Pressemitteilung - 30.06.2021 Neues Modell der Gentranskription entwickelt Ungeahnte Einblicke in den zeitlichen Ablauf des Erbgut-Auslesens Das Auslesen der Erbinformation gehört zu den wichtigsten Prozessen in Körperzellen. Unterlaufen bei der so genannten Gentranskription und der daraus folgenden Protein-Produktion Fehler, können Krebserkrankungen sowie Stoffwechsel- und Entwicklungsstörungen entstehen. Um neue Medikamente oder Therapien für solche Krankheiten zu entwickeln, ist also eine genaue Kenntnis der molekularen Abläufe im Zellinneren wichtig.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-modell-der-gentranskription-entwickelt-ungeahnte-einblicke-den-zeitlichen-ablauf-des-erbgut-auslesens
Pressemitteilung - 23.06.2021 Universitätskliniken stärken Zusammenarbeit Die Unikliniken des Landes haben den gemeinsamen Verein „Universitätsmedizin Baden-Württemberg“ gegründet. Er bündelt die Kräfte im Gesundheitssektor und schafft ein starkes Fundament für neue Kooperationen. Das gilt sowohl für die Patientenversorgung als auch die medizinische Spitzenforschung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaetskliniken-staerken-zusammenarbeit
Pressemitteilung - 23.06.2021 Blutstammzellen machen Hirntumoren aggressiver In Glioblastomen, der aggressivsten Form von Hirntumoren im Erwachsenenalter, entdeckten Wissenschaftler vom Partnerstandort Essen/Düsseldorf des Deutschen Konsortiums für translationale Krebsforschung (DKTK) erstmals Stammzellen des blutbildenden Systems. Diese Blutstammzellen fördern die Teilung der Krebszellen und unterdrücken gleichzeitig die Immunabwehr gegen den Tumor. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/blutstammzellen-machen-hirntumoren-aggressiver
Pressemitteilung - 16.06.2021 Blutkrebs-Studie: „Mächtige Zwerge“ gegen bösartige Zellen Mikro-RNAs hemmen Krebszellen bei Akuter Lymphoblastischer Leukämie Eine internationale Studie des Universitätsklinikums Ulm zur Akuten Lymphoblastischen Leukämie hat nachgewiesen, dass bestimmte Mikro-RNAs die Vermehrung von Blutkrebszellen hemmen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin konnten dabei zeigen, dass diese Mikro-RNAs spezielle Zellzyklusregulatoren abschalten und so die Zellteilung der Leukämiezellen stören. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/blutkrebs-studie-maechtige-zwerge-gegen-boesartige-zellen-mikro-rnas-hemmen-krebszellen-bei-akuter-lymphoblastischer-leukaemie
Pressemitteilung - 15.06.2021 Innovative Methode zur Steuerung der Krebsimmuntherapie Die Präklinische Bildgebung und Radiopharmazie des Universitätsklinikums Tübingen und ImaginAb, ein weltweit führendes US-amerikanisches Biotech-Unternehmen, kooperieren auf dem Gebiet der Krebsimmuntherapie. Die Zusammenarbeit sieht vor, dass ImaginAb dem Universitätsklinikum Tübingen seine CD8 ImmunoPET Substanz zur Verfügung stellt. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovative-methode-zur-steuerung-der-krebsimmuntherapie
Innovative Methode zur Steuerung der Krebsimmuntherapie - 15.06.2021 Universitätsklinikum Tübingen kooperiert mit ImaginAb und ist europaweit erstes Zentrum für die Produktion von radioaktiv markierten CD8-Minibodies. Die Präklinische Bildgebung und Radiopharmazie des Universitätsklinikums Tübingen und ImaginAb kooperieren auf dem Gebiet der Krebsimmuntherapie. Die Zusammenarbeit sieht vor, dass ImaginAb seine CD8 ImmunoPET Substanz zur Verfügung stellt. Diese sog. CD8-Minibodies werden dann zur Darstellung einer Gruppe von Immunzellen markiert und für klinische Studien zur Visualisierung von zytotoxischen CD8+-T-Zellen europaweit zur Verfügung gestellt. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/universitaetsklinikum-tuebingen-kooperiert-mit-imaginab-und-ist-europaweit-erstes-zentrum-fuer-die-produktion-von-radioaktiv-mar
Pressemitteilung - 11.06.2021 COVID-19 kann schwere Hirnentzündungen auslösen Während, aber auch nach einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 kann es zu schweren neurologischen Symptomen kommen. Typisch ist beispielsweise der Verlust des Geschmacks- und Geruchssinnes. Neben einer direkten Schädigung durch das Virus wurde bereits eine Beteiligung einer überschießenden Entzündungsantwort vermutet. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/covid-19-kann-schwere-hirnentzuendungen-ausloesen
Pressemitteilung - 10.06.2021 Nose2Brain – Wirkstoffe ohne Umleitung durch die Nase ins Gehirn Wirksame Arzneimittel zur Behandlung von Erkrankungen des Zentralnervensystems gibt es durchaus. Doch die Blut-Hirn-Schranke, lässt vor allem therapeutische Biomoleküle nur schwer passieren. Deshalb haben Forschende eines internationalen Konsortiums unter Koordination des Fraunhofer-Instituts IGB im EU-Projekt »N2B-patch« in den letzten viereinhalb Jahren ein neuartiges System entwickelt, mit dessen Hilfe diese Barriere umgangen werden kann. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nose2brain-wirkstoffe-ohne-umleitung-durch-die-nase-ins-gehirn
Fachbeitrag - 10.06.2021 Neue Studie: Impftherapie bei chronischer Leukämie Eine personalisierte Peptid-Vakzinierung soll die Therapie bei CLL verbessern. Ein Tübinger Forschungsteam startet eine erste klinische Studie mit CLL-Patienten, bei denen eine Behandlung mit Ibrutinib geplant ist. Profitieren könnten langfristig auch andere Leukämie-Patienten sowie generell Krebspatienten.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neue-studie-impftherapie-bei-chronischer-leukaemie
Pressemitteilung - 27.05.2021 Epigenetisches Medikament bremst aggressive T-Zell-Leukämie Um Ansatzpunkte für neue Therapien zu finden, analysierten Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum gemeinsam mit Kollegen vom Institut Necker in Paris das Methylierungsprofil von T-Zell-Leukämien. So konnten sie die Erkrankung in fünf Subgruppen unterteilen. Ein hoch methylierter Subtyp, der schlecht auf die Standard-Behandlung ansprach, ließ sich in Experimenten an Mäusen durch ein epigenetisch wirksames Medikament bremsen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetisches-medikament-bremst-aggressive-t-zell-leukaemie
Pressemitteilung - 25.05.2021 Vom harmlosen Hautbakterium zum gefürchteten Infektionserreger Das Bakterium Staphylococcus epidermidis kommt meist als harmlose Art auf der menschlichen Haut und in der Nase vor. Doch können einige Stämme schwer behandelbare Infektionen von Kathetern, künstlichen Gelenken und Herzklappen oder in der Blutbahn hervorrufen. Häufig sind sie zudem resistent gegen das besonders wirksame Antibiotikum Methicillin und zählen zu den gefürchteten Krankenhauskeimen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/vom-harmlosen-hautbakterium-zum-gefuerchteten-infektionserreger
Impfstoffentwicklung - 25.05.2021 Impfstoffe – Hoffnungsträger in der Bekämpfung von Pandemien Nachdem Impfstoffentwicklung für die großen Pharmakonzerne lange als wenig lukrativ angesehen worden war, nimmt sie im Zuge der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie einen unvorhergesehenen Aufschwung. Zu den Gewinnern im Wettkampf um wirksame Corona-Vakzinen gehören Impfstoffe auf der Basis der RNA-Technologie. Von diesem Boom sollte auch die Entwicklung dringend benötigter Impfstoffe gegen zahlreiche andere Infektionskrankheiten profitieren.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/impfstoffe-hoffnungstraeger-der-bekaempfung-von-pandemien
Pressemitteilung - 17.05.2021 Neue Erkenntnisse zur Genregulation Die Arbeitsgruppe um Dr. Philipp Rathert am Institut für Biochemie und Technische Biochemie erforscht die Regulation epigenetischer Netzwerke bestimmter Krebserkrankungen und Möglichkeiten zu deren Therapie. Ihre neuen Erkenntnisse hat die Arbeitsgruppe im April veröffentlicht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-erkenntnisse-zur-genregulation
Pressemitteilung - 17.05.2021 Virenabwehr außer Kontrolle: Studie liefert neue Therapieansätze Freiburger Forscher*innen entschlüsseln entscheidende Unterschiede in der Signalweiterleitung antiviraler Warnsysteme / Eine darauf aufbauende Therapie könnte außer Kontrolle geratene Teile des Immunsystems abschalten, ohne die Infektabwehr zu schwächen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/virenabwehr-ausser-kontrolle-studie-liefert-neue-therapieansaetze
Pressemitteilung - 11.05.2021 Unter die Haut: Studie zu erstem Langzeit-EEG-Detektor für epileptische Anfälle Der Sensor wird direkt unter der Kopfhaut implantiert und soll für mindestens ein Jahr funktionieren. Damit wird erstmals eine objektive Langzeit-Analyse bei Epilepsie möglich.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/unter-die-haut-studie-zu-erstem-langzeit-eeg-detektor-fuer-epileptische-anfaelle