Pressemitteilung - 14.12.2022 Welche Rolle spielen Darmmikroben bei der Entstehung von Speiseröhren- und Magenkrebs? US-Förderung für ein Projekt am Universitätsklinikum Freiburg, das den Zusammenhang zwischen mikrobiellen Abbauprodukten im Darm und der Entstehung von Krebs am Übergang zwischen Speiseröhre und Magen beleuchtet. Einzige Bewilligung außerhalb der USAhttps://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/welche-rolle-spielen-darmmikroben-bei-der-entstehung-von-speiseroehren-und-magenkrebs
Pressemitteilung - 30.11.2022 Was die Epigenetik über die Gebrechlichkeit verrät Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben ein mathematisches Modell entwickelt, das die Gebrechlichkeit anhand epigenetischer DNA-Methylierungsmuster im Blut vorhersagen kann. Ihre Methode könnte helfen, alterungsbedingte Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen, um ihnen durch gezielte Präventionsmaßnahmen entgegenzuwirken.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/was-die-epigenetik-ueber-die-gebrechlichkeit-verraet
Pressemitteilung - 17.11.2022 MEDICA und COMPAMED präsentieren sich als äußerst vitale Plattformen in bewegten Zeiten Weiter äußerst vital entwickeln sich die MEDICA und die COMPAMED! Die weltführende Medizinmesse und die internationale Nr. 1 für den medizintechnischen Zulieferbereich untermauern mit starken Parametern noch einmal eindrucksvoll ihr starkes Ergebnis aus dem Vorjahr – ungeachtet unverändert angespannter Rahmenbedingungen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/medica-und-compamed-praesentieren-sich-als-aeusserst-vitale-plattformen-bewegten-zeiten
Pressemitteilung - 05.05.2022 Zwei Millionen Euro jährlich für die Hirnforschung Zwanzig Jahre nach seiner Gründung wird das Hertie-Institut für klinische Hirnforschung (HIH) jährlich dauerhaft mit zwei Millionen Euro durch das Land Baden-Württemberg gefördert. Die Verstetigung der Landesförderung und die weitere Unterstützung durch die Gemeinnützige Hertie-Stiftung erlauben dem Institut die Umsetzung des Zukunftsplans „HIH 2030“.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zwei-millionen-euro-jaehrlich-fuer-die-hirnforschung
Pressemitteilung - 26.01.2022 "Science in the City": Ladenfläche wird zu Wissensort Ein leerstehendes Ladenlokal in der Heidelberger Altstadt wird für vier Wochen zum Wissensort: Von Dienstag, 1. Februar, bis Samstag, 26. Februar 2022, präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in einem derzeit ungenutzten Geschäftsraum am Theaterplatz täglich wechselnde interessante Themen rund um Krebsforschung und Krebsprävention.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/science-city-ladenflaeche-wird-zu-wissensort
Pressemitteilung - 18.11.2021 Tübinger Studie deckt Zusammenhang zwischen Zucker und Hirnerkrankungen auf Einem Tübinger Forschungsteam des Instituts für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik ist es gelungen, die Bedeutung spezieller Zuckersignale im Körper zu entschlüsseln. Mithilfe der Studienergebnisse können die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nun neue Ansätze zur Therapie bei Hirnerkrankungen erforschen. Die Studie wurde in der renommierten Fachzeitschrift PNAS publiziert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tuebinger-studie-deckt-zusammenhang-zwischen-zucker-und-hirnerkrankungen-auf
Pressemitteilung - 02.11.2021 Auswirkung von Essstörungen auf Föten Essstörungen bei werdenden Müttern können sich ungünstig auf die Hirnentwicklung der Kinder auswirken. Das konnte die Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Uniklinikums Tübingen im Rahmen einer Pilotstudie zeigen. Zum Einsatz kam dabei ein fetaler Magnetoenzephalograph (fMEG), ein europaweit einzigartiges Gerät, mit dem die Hirnströme von Föten ohne Belastung von Mutter und ungeborenem Kind gemessen werden können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/auswirkung-von-essstoerungen-auf-foeten
Pressemitteilung - 19.07.2021 Neue Ursache zur Entstehung des Diabetes entdeckt Können Fische einen Diabetes bekommen? In der Tat: Der Mexikanische Tetra speichert nach periodischer Nahrungsaufnahme die Glukose im Blut, um so längere Phasen eines Nahrungsmangels zu überstehen. Professor Dr. Jens Kroll vom European Center for Angioscience der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg konnte in den vergangenen Jahren zeigen, dass Fische auch, wie der Mensch, Diabetes-induzierte Organschäden ausbilden können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-ursache-zur-entstehung-des-diabetes-entdeckt
Pressemitteilung - 20.05.2021 Immunzellen treiben entzündliche Fettlebererkrankung an Ein bestimmter Typ der zum Immunsystem zählenden dendritischen Zellen ist bei Mäusen und Menschen verantwortlich für die Gewebeschäden, die bei der Leberentzündung NASH (nicht-alkoholische Steato-Hepatitis) auftreten. Die dendritischen Zellen stiften T-Zellen zu aggressivem, entzündungsförderndem Verhalten an. Dies entdeckten nun Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum gemeinsam mit Kollegen von israelischen Forschungseinrichtungen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/immunzellen-treiben-entzuendliche-fettlebererkrankung
Pressemitteilung - 06.05.2021 Personalisierte Ernährung: Internationales Forschungsnetzwerk an der DHBW Heilbronn gegründet Wie sollte sich ein Mensch ernähren, um den Gesundheitsstatus und das Wohlbefinden des Einzelnen nachhaltig zu optimieren? Dieser Frage geht das Forschungsprojekt "Personalisierte Ernährung" der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Heilbronn nach. Ein neu gegründetes Netzwerk soll Wissenschaftler aus der Medizin, den Ernährungswissenschaften, der Biologie und der Technik zusammenbringen und gemeinsame interdisziplinäre…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/personalisierte-ernaehrung-internationales-forschungsnetzwerk-der-dhbw-heilbronn-gegruendet
Pressemitteilung - 15.03.2021 Wie neuartige Erreger die Entstehung von Darmkrebs verursachen können Spielen BMMFs, die neuartigen infektiösen Erreger, die in Milchprodukten und Rinderseren gefunden wurden, bei der Entstehung von Darmkrebs eine Rolle? Wissenschaftler wiesen die Erreger bei Darmkrebspatienten in unmittelbarer Nähe der Tumoren nach. Die Forscher zeigen, dass die BMMFs dort lokale chronische Entzündungen auslösen, die über aktivierte Sauerstoffmoleküle Mutationen auslösen und damit langfristig die Krebsentstehung fördern können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wie-neuartige-erreger-die-entstehung-von-darmkrebs-verursachen-koennen
Dossier - 06.12.2019 Mikrobiom: Menschliche Gesundheit eng mit Mikroben-WG vernetzt Der Mensch beherbergt 1,3-mal so viele Mikroorganismen wie er Körperzellen hat. Diese mikrobielle Gemeinschaft beeinflusst, wie wir unsere Nahrung verdauen, wie aktiv unser Immunsystem ist, aber auch, ob wir eher ängstlich oder neugierig sind. Mittlerweile wird eine Reihe von Erkrankungen mit einem gestörten Mikrobiom in Verbindung gebracht. Bis das Wissen für Therapien genutzt werden kann, müssen Forscher noch einen weiten Weg gehen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/mikrobiom-menschliche-gesundheit-eng-mit-seiner-mikroben-wg-vernetzt
Fachbeitrag - 11.06.2019 Neuartige Erreger in Rindfleisch und Kuhmilch als Krebsrisikofaktoren Ein Forscherteam um den Nobelpreisträger Harald zur Hausen hat einen neuen Typ von Infektionserregern entdeckt, der in Milch- und Fleischprodukten europäischer Rinder vorkommt und das Risiko für Darm- und Brustkrebs steigert. Bei diesen „Bovine Meat and Milk Factors“ (BMMFs) handelt es sich um kleine DNA-Moleküle, die Ähnlichkeiten sowohl mit bakteriellen Plasmiden als auch mit bestimmten Viren aufweisen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/neuartige-erreger-in-rindfleisch-und-kuhmilch-als-krebsrisikofaktoren
Teil 2 der Experteninterviews - 29.05.2019 Vernachlässigte Tropenkrankheiten – Gisela Schneider: die Krankheitslast Der Kampf gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten wird in den Sustainable Development Goals der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung von der UN als klares Ziel definiert. Warum vernachlässigte Tropenkrankheiten vor allem die Ärmsten der Welt betreffen und unter welcher Krankheitslast die Betroffenen leiden, erklärt Dr. Gisela Schneider, Direktorin des Deutschen Instituts für Ärztliche Mission e. V., im Interview mit Sarah Triller.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/vernachlaessigte-tropenkrankheiten-gisela-schneider-die-krankheitslast
Dossier - 09.03.2015 Lebererkrankungen Fortschritte in Therapie und Forschung Leberkrankheiten werden oft unterschätzt, sind aber weit verbreitet und können, vor allem bei chronischem Verlauf, schwerwiegende und sogar lebensbedrohende Auswirkungen haben. Die häufigsten Ursachen sind Hepatitis-Viren, übermäßiger Alkohol und Übergewicht; seltener sind angeborene oder autoimmune Lebererkrankungen. Dank neuer Entwicklungen in der medizinischen Forschung können zum Beispiel chronische Hepatitis B und C gut behandelt werden. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/lebererkrankungen-fortschritte-in-therapie-und-forschung
Förderung Horizont 2020 EU-Förderung für Forschung und Innovation Förderprogramm, Förderung durch: EUhttps://www.gesundheitsindustrie-bw.de/datenbank/foerderungen/horizont-2020-eu-foerderung-fuer-forschung-und-innovation
Dossier - 03.06.2013 Lebensmittelanalytik - Angewandter Verbraucherschutz Verbraucher erwarten berechtigterweise gesunde, qualitativ hochwertige und sichere Lebensmittel. Trotz der Häufung von Lebensmittelskandalen in den Medien sind die allermeisten Lebensmittel sicher und nur äußerst selten gesundheitsbedrohlich. Dies ist unter anderem der Ernährungsindustrie zu verdanken, die ein starkes wirtschaftliches Interesse an einer zuverlässigen Qualitätskontrolle hat. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/lebensmittelanalytik-angewandter-verbraucherschutz
Dossier - 11.04.2013 Bioaktive pflanzliche Lebensmittel: Mehr als nur Sattmacher Lebensmittel sollen einen gesundheitlichen Mehrwert bringen um zum Beispiel zur Prävention oder Therapie von Krankheiten beizutragen. Besonders Produkte auf der Basis pflanzlicher Rohstoffe sind aufgrund der Vielzahl an natürlichen gesundheitsfördernden Inhaltstoffen gefragt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/dossier/bioaktive-pflanzliche-lebensmittel-mehr-als-nur-sattmacher