Pressemitteilung - 02.11.2022 Mikro-RNAs helfen, das Lungenkrebsrisiko genauer zu bestimmen Durch gezielte Früherkennung mit bildgebenden Verfahren in Hochrisikogruppen ließe sich die Zahl der Sterbefälle an Lungenkrebs deutlich reduzieren. Die Risikoabschätzung für Lungenkrebs erfolgt bislang üblicherweise anhand des Raucherstatus. Präziser lässt sich das Risiko allerdings vorhersagen, wenn zusätzlich zum Zigarettenkonsum und anderen Risikofaktoren ein Muster bestimmter RNA-Schnipsel im Blut berücksichtigt wird.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/mikro-rnas-helfen-das-lungenkrebsrisiko-genauer-zu-bestimmen
Pressemitteilung - 25.11.2022 Gefäßbiologischer Sonderforschungsbereich geht in die zweite Förderperiode Der von der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg geführte Sonderforschungsbereich „Vaskuläre Kontrolle der Organfunktion“ (SFB 1366) wird seine erfolgreiche Arbeit fortsetzen. Nach positiver Evaluation war der Verlängerungsantrag für eine zweite Förderperiode jetzt in der jüngsten Bewilligungsrunde der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erfolgreich.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gefaessbiologischer-sonderforschungsbereich-geht-die-zweite-foerderperiode
Pressemitteilung - 02.02.2024 Epigenetischer Status entscheidet über Metastasierung Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg untersuchten an Mäusen, wie sich streuende Tumorzellen am Ort der Metastasierung verhalten: Einige Krebszellen beginnen sogleich, zur Metastase auszuwachsen. Andere dagegen verlassen das Blutgefäß und können dann in eine lange Ruhephase verfallen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetischer-status-entscheidet-ueber-metastasierung
Pressemitteilung - 22.03.2024 Erste Übersicht der Langzeitfolgen von Krebsimmuntherapien Krebs-Therapien mit so genannten „Immuncheckpoint-Inhibitoren" (ICI) sind inzwischen weit verbreitet, doch ihre Langzeitwirkungen noch kaum erfasst. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben nun erstmals systematisch Studien zu den Langzeitfolgen dieser Therapien zusammengefasst. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erste-uebersicht-der-langzeitfolgen-von-krebsimmuntherapien
Pressemitteilung - 01.07.2024 Verleihung des Württembergischen Krebspreises 2024 am Universitätsklinikum Tübingen: Doppelerfolg für forschende Mediziner in Tübingen Die Dres. Carl Maximilian und Carl Manfred Bayer-Stiftung zeichnet am 24. Juli 2024 im Konferenzzentrum des Universitätsklinikums Tübingen die diesjährigen Preisträger aus. Die Preise übergibt die Stiftungsvorsitzende Prof. Dr. Claudia Lengerke im Rahmen einer Feierstunde, bei der auch der langjährige Stiftungsvorsitzende Prof. Dr. Claus Claussen verabschiedet wird.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/verleihung-des-wuerttembergischen-krebspreises-2024-am-universitaetsklinikum-tuebingen-doppelerfolg-fuer-forschende-mediziner-tu
Nanopartikel als Wirkstoffträger - 09.11.2023 Inhalationen von Antibiotika-Nanocarriern gegen resistente Tuberkulose-Erreger Noch immer erkranken weltweit rund zehn Mio. Menschen pro Jahr an Tuberkulose. Bis Covid-19 war Tuberkulose mit 1,4 Mio. Toten jährlich die tödlichste Infektionskrankheit. Das Problem liegt in der raffinierten Biologie des Erregers Mycobacterium tuberculosis. Ein Forscherteam des KIT in Karlsruhe und dem Forschungszentrum Borstel (FZB), haben eine Methode realisiert, wie sich das Bakterium doch noch austricksen ließe mit Hilfe von Nanopartikeln.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/inhalationen-von-antibiotika-nanocarriern-gegen-resistente-tuberkulose-erreger
Pressemitteilung - 23.03.2022 Tumorhemmende Wechselwirkung an der Zellmembran Glucocorticoid-Rezeptor und RAS-Onkogen bremsen Krebsentstehung aus In nicht-kleinzelligen Lungentumoren oder anderen Krebsarten findet sich oftmals das Onkogen RAS. Dieses „Krebs-Gen“ befeuert das Tumorwachstum und lässt sich bislang nicht gezielt ausschalten. Doch nun haben Forschende der Universität Ulm eine neue Funktion des so genannten Glucocorticoid-Rezeptors entdeckt: Im Zusammenspiel mit RAS-Proteinen auf der zytoplasmatischen Seite der Zellmembran kann der Rezeptor das Tumorwachstum ausbremsen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tumorhemmende-wechselwirkung-der-zellmembran-glucocorticoid-rezeptor-und-ras-onkogen-bremsen-krebsentstehung-aus
Pressemitteilung - 19.01.2023 Erforschung von Fatigue bei Long-COVID Das chronische Erschöpfungssyndrom „Fatigue“ schränkt nicht nur die Lebensqualität von Krebspatientinnen und -patienten sehr stark ein. Fatigue tritt auch häufig als Folge einer überstandenen COVID-19 Infektion auf.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/erforschung-von-fatigue-bei-long-covid
Pressemitteilung - 20.10.2022 Das Zellskelett hält die Eintrittspforte für Bakterien geschlossen Forschende der Universität Freiburg entdecken bisher unbekannte Funktion von Septinen bei der Abwehr von gefährlichen Krankenhauskeimenhttps://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-zellskelett-haelt-die-eintrittspforte-fuer-bakterien-geschlossen
Pressemitteilung - 19.05.2023 44 Millionen für erfolgreiche Sonderforschungsbereiche der medizinischen Fakultät Heidelberg Drei Sonderforschungsbereiche unter Heidelberger Federführung gehen in die Verlängerung. Chronische Schmerzen: Wie können Veränderungen in Nervenzellen und -bahnen verhindert oder rückgängig gemacht werden? Immunsystem: Welche Rolle spielen Immunzellen der Haut bei Autoimmunerkrankungen? Bösartige Hirntumore: Wie lässt sich die Therapieresistenz überwinden?https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/44-millionen-fuer-erfolgreiche-sonderforschungsbereiche-der-medizinischen-fakultaet-heidelberg
Pressemitteilung - 26.01.2022 "Science in the City": Ladenfläche wird zu Wissensort Ein leerstehendes Ladenlokal in der Heidelberger Altstadt wird für vier Wochen zum Wissensort: Von Dienstag, 1. Februar, bis Samstag, 26. Februar 2022, präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in einem derzeit ungenutzten Geschäftsraum am Theaterplatz täglich wechselnde interessante Themen rund um Krebsforschung und Krebsprävention.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/science-city-ladenflaeche-wird-zu-wissensort