Interview mit Dr. Christian Schmees und Prof. Dr. Peter Loskill - 30.03.2022 Interview NMI/UK Tübingen (SolidCAR-T - Modulare Minifabriken zur autonomen Produktion von CAR-T-Zellen) CAR-T-Zellen sollen die Krebstherapie revolutionieren. Um diese Helfer in Zukunft kostengünstiger als bisher und direkt am Ort der Behandlung zu gewinnen, arbeiten derzeit mehrere Partner zusammen an „Minifabriken“. Wie sich die individuelle Wirkung der CAR-T-Zellen mit Organ-on-Chip-Modellen vorhersagen lässt, daran forschen Dr. Christian Schmees und Prof. Peter Loskill vom NMI Naturwissenschaftlichen und Medizinischen Institut in Reutlingen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/interview-nmiuk-tuebingen-solidcar-t-modulare-minifabriken-zur-autonomen-produktion-von-car-t-zellen
Pressemitteilung - 30.03.2022 Hoffmeister-Kraut besucht das Start-up memetis in Karlsruhe Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut besuchte das DeepTech Start-up memetis GmbH in Karlsruhe. Das junge Unternehmen erhält im Rahmen des Förderprogramms Invest BW für das Innovationsvorhaben „Frei konfigurierbare Mikrofluidikschalteinheit für Life Science Anwendungen“ eine Förderung in Höhe von rund 500.000 Euro.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hoffmeister-kraut-besucht-das-start-memetis-karlsruhe
Pressemitteilung - 30.03.2022 Neuer Behandlungsansatz für chronische Atemwegserkrankungen: Inhibitor stoppt überschießende Lungenschleim-Bildung Asthma, COPD und Mukoviszidose: Bei diesen Lungenerkrankungen verursacht eine übermäßige Produktion von Schleim in den Atemwegen zum Teil lebensbedrohliche Symptome. Doch jetzt haben Forschende der Universitäten Ulm, Stanford und des MD Anderson Cancer Centers der University of Texas einen Inhibitor entwickelt, der die krankmachende, überschießende Bildung von Lungenschleim verhindert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-behandlungsansatz-fuer-chronische-atemwegserkrankungen-inhibitor-stoppt-ueberschiessende-lungenschleim-bildung
Pressemitteilung - 29.03.2022 Deutscher Krebspreis 2022 an Mathias Heikenwälder und Frank Winkler Gleich zwei Wissenschaftler aus dem DKFZ werden in diesem Jahr für ihre herausragenden Arbeiten in der Krebsforschung mit dem Deutschen Krebspreis ausgezeichnet: Mathias Heikenwälder hat unter anderem gezeigt, wie Entzündungen die Entstehung von Leberkrebs fördern. Frank Winkler erhält die Auszeichnung in der Sparte Translationale Forschung für die Entwicklung neuer Ansätze, die die Behandlung von Patient/-innen mit Hirntumoren verbessern können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/deutscher-krebspreis-2022-mathias-heikenwaelder-und-frank-winkler
Pressemitteilung - 28.03.2022 36,1 Millionen Euro für Forschungsinstitute der Innovationsallianz Insgesamt rund 36,1 Millionen Euro Förderung erhalten Forschungsinstitute der Innovationsallianz Baden-Württemberg (InnBW) als Grundfinanzierung durch das Wirtschaftsministerium.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/361-millionen-euro-fuer-forschungsinstitute-der-innovationsallianz
Pressemitteilung - 25.03.2022 Bessere Darmkrebs-Vorsorge für Jüngere Hahn-Schickard entwickelt Point-of-Care-Plattform für Biomarker-Analyse im „Forschungsverbund zur Prävention von Darmkrebs in jüngeren und künftigen Generationen“ der Nationalen Dekade gegen Krebs des BMBF.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bessere-darmkrebs-vorsorge-fuer-juengere
Pressemitteilung - 24.03.2022 Neuer Förderaufruf für regionale Digital Hubs startet Im Rahmen der Initiative Wirtschaft 4.0 hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus den neuen Aufruf zur Förderung und nachhaltigen Etablierung von regionalen Digitalisierungszentren (Digital Hubs) gestartet.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neuer-foerderaufruf-fuer-regionale-digital-hubs-startet
Pressemitteilung - 23.03.2022 Tumorhemmende Wechselwirkung an der Zellmembran Glucocorticoid-Rezeptor und RAS-Onkogen bremsen Krebsentstehung aus In nicht-kleinzelligen Lungentumoren oder anderen Krebsarten findet sich oftmals das Onkogen RAS. Dieses „Krebs-Gen“ befeuert das Tumorwachstum und lässt sich bislang nicht gezielt ausschalten. Doch nun haben Forschende der Universität Ulm eine neue Funktion des so genannten Glucocorticoid-Rezeptors entdeckt: Im Zusammenspiel mit RAS-Proteinen auf der zytoplasmatischen Seite der Zellmembran kann der Rezeptor das Tumorwachstum ausbremsen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tumorhemmende-wechselwirkung-der-zellmembran-glucocorticoid-rezeptor-und-ras-onkogen-bremsen-krebsentstehung-aus
Pressemitteilung - 21.03.2022 BMBF fördert Heidelberger Nachwuchsgruppe auf dem Gebiet des 3D-Bioprinting Mit einer hochdotierten Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ist Juniorprofessorin Dr. Daniela Duarte Campos ausgezeichnet worden. Sie forscht mit ihrer Nachwuchsforschergruppe „Bioprinting für die Gewebe- und Organentwicklung“ am Zentrum für Molekulare Biologie der Universität Heidelberg sowie am Exzellenzcluster „3D Matter Made to Order“, der gemeinsam von der Ruperto Carola und dem KIT getragen wird.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bmbf-foerdert-heidelberger-nachwuchsgruppe-auf-dem-gebiet-des-3d-bioprinting
Pressemitteilung - 18.03.2022 Lungengewebe aus dem Labor Laboruntersuchungen an Lungengewebe erforderten bisher meist die Entnahme größerer Mengen menschlichen oder tierischen Gewebes. Nun ist es Wissenschaftler*innen der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg gemeinsam mit amerikanischen Forschenden gelungen, aus wenigen Körperzellen im Labor kleine Einheiten an Lungengewebe zu züchten, sogenannte Organoide.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/lungengewebe-aus-dem-labor
Pressemitteilung - 17.03.2022 Wer profitiert von einer zielgerichteten Therapie beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom? Große multizentrische Studie unter Leitung des DKFZ-Hector Krebsinstituts an der Universitätsmedizin Mannheim bestätigt erhebliche Unterschiede im Therapieansprechen und liefert wichtige Erkenntnisse für die Behandlungsplanung.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wer-profitiert-von-einer-zielgerichteten-therapie-beim-nicht-kleinzelligen-lungenkarzinom
Projekt SolidCAR-T - 15.03.2022 Modulare „Minifabriken“ für die dezentrale Produktion von CAR-T-Zellen Die vielversprechenden neuartigen CAR-T-Zelltherapien werden derzeit in der Behandlung von akuten Leukämien und Lymphomen eingesetzt. Im SolidCAR-T-Projekt wollen Forschende des Fraunhofer IPA in Stuttgart, des Universitätsklinikums Tübingen und des NMI in Reutlingen CAR-T-Zellen gegen solide Tumoren generieren und deren Produktion mithilfe von „Minifabriken“ automatisiert und somit deutlich kostengünstiger direkt vor Ort in der Klinik…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/modulare-minifabriken-fuer-die-dezentrale-produktion-von-car-t-zellen
Pressemitteilung - 14.03.2022 Beeinflussen Darmbakterien den Behandlungserfolg von CAR-T-Zelltherapien? Mit den Endeavour-Awards unterstützt die Mark-Foundation Forschungsprojekte, die Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen zusammenbringen, um die Prävention, Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen voranzubringen. Einer der nur vier in diesem Jahr vergebenen Endeavour Awards geht an ein von Wissenschaftlern aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) koordiniertes Vorhaben.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/beeinflussen-darmbakterien-den-behandlungserfolg-von-car-t-zelltherapien
Pressemitteilung - 11.03.2022 Kleines Molekül – großes Potential für die Gentherapie Ein kleines Stückchen Nukleinsäure könnte der Schlüssel zum Erfolg sein: Mit seiner Hilfe ist es einem Tübinger Forschungsteam im Labor gelungen, einen Genfehler direkt in einer Nervenzelle zu reparieren. Das Molekül verhinderte, dass die Zellen ein fehlerhaftes Protein produzierten und dadurch Schaden nahmen und starben.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kleines-molekuel-grosses-potential-fuer-die-gentherapie
Pressemitteilung - 11.03.2022 Ziel: Immun-Angriff auf Hirntumoren sichtbar machen Das sogenannte Immuno-Imaging, welches das Verhalten von Immunzellen mittels bildgebender Methoden sichtbar macht, ist Forschungsgegenstand einer neuen Emmy Noether-Nachwuchsgruppe am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD). Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Team von Privatdozent Dr. Dr. Michael Breckwoldt, Neuroradiologe am UKHD, in den kommenden sechs Jahren mit insgesamt 1,97 Millionen Euro.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ziel-immun-angriff-auf-hirntumoren-sichtbar-machen
Pressemitteilung - 10.03.2022 Post-COVID: Neue bevölkerungsbasierte Studie gibt Aufschluss zu Häufigkeit und Risikofaktoren Viele Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, leiden auch noch Monate nach durchgestandener Infektion an anhaltenden Beschwerden. Um herauszufinden, wie häufig diese Langzeitfolgen, auch Post-COVID-Syndrom genannt, auftreten und um mögliche Risikofaktoren des Krankheitsbildes zu identifizieren, hat eine Forschergruppe des Universitätsklinikums Tübingen nun eine große, bevölkerungsbasierte Studie durchgeführt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/post-covid-neue-bevoelkerungsbasierte-studie-gibt-aufschluss-zu-haeufigkeit-und-risikofaktoren
Pressemitteilung - 10.03.2022 Wirtschaftsministerin lobt Start-up Strategie der Bundesregierung Anlässlich des Startschusses für die Start-up-Strategie der Bundesregierung erklärte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut: „Es ist richtig und erfreulich, dass die Bundesregierung beste Bedingungen für Start-ups in Deutschland und Europa schaffen will."https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/wirtschaftsministerin-lobt-start-strategie-der-bundesregierung
Pressemitteilung - 10.03.2022 Innovation Day Upper Rhine bietet grenzübergreifenden Wissenstransfer Impulse, Innovationen, Netzwerken heißt es am 12. April 2022, wenn im Palais Universitaire der Universität Straßburg die trinationale Veranstaltung „Innovation Day Upper Rhine“ (IDUR) stattfindet. Zwölf Universitäten am Oberrhein, darunter die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und 100 Partnerunternehmen des von der EU geförderten Projekts „Knowledge Transfer Upper Rhine“ (KTUR), laden zu einem Tag des Austauschs und der Begegnung ein.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/innovation-day-upper-rhine-bietet-grenzuebergreifenden-wissenstransfer
Pressemitteilung - 09.03.2022 Bewerbungsschluss 31. März: Expertenberatung für den Einstieg in KI und Robotik Noch bis Ende dieses Monats können sich Unternehmen jeder Größe und Branche mit Sitz in Baden-Württemberg auf geförderte Projektformate zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) und Robotik bewerben. Die Angebote sind Teil des KI-Fortschrittszentrums »Lernende Systeme und Kognitive Robotik« der Fraunhofer-Institute IPA und IAO und richten sich auch an KI-Einsteiger.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bewerbungsschluss-31-maerz-expertenberatung-fuer-den-einstieg-ki-und-robotik
Pressemitteilung - 09.03.2022 „VirtuallyThere“ gewinnt Female Founders Cup Das Team „VirtuallyThere“ aus Esslingen überzeugte die Jury beim dritten Female Founders Cup am 8. März und löste das Ticket für das Landesfinale des Wettbewerbs am 22. Juli.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/virtuallythere-gewinnt-female-founders-cup
Pressemitteilung - 03.03.2022 Alzheimer Risiken erkennen - bereits 17 Jahre vor der Diagnose Um Ansätze zur Prävention und Behandlung der Alzheimer-Demenz in klinischen Studien weiterzuentwickeln, wäre es hilfreich, Menschen mit einem besonders hohen Erkrankungsrisiko identifizieren zu können. Doch welche Biomarker können bei symptomfreien Menschen, die später tatsächlich Alzheimer entwickeln, schon früh auf eine erhöhte Erkrankungswahrscheinlichkeit hinweisen?https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/alzheimer-risiken-erkennen-bereits-17-jahre-vor-der-diagnose
Elastin als künstliches Muskelmaterial - 02.03.2022 Künstlicher Muskel aus Proteinen für vielfältige Anwendungen der Zukunft Proteine sind in ihrer Vielfalt und Komplexität kleinste Wunderwerke der Natur. Dennoch können sie von Biotechnologen heute schon nachgebaut, nach Maß designt und auch produziert werden. So geschehen im Exzellenzcluster livMatS der Universität Freiburg. Hier ist es Forschenden gelungen, einen autonom arbeitenden künstlichen Muskel aus Elastin herzustellen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/aktuell/kuenstlicher-muskel-aus-proteinen-fuer-vielfaeltige-anwendungen-der-zukunft
Pressemitteilung - 02.03.2022 HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs inzwischen eindrucksvoll belegt Immer mehr Daten aus verschiedenen europäischen Ländern belegen: Die Impfung gegen humane Papillomviren verhindert nicht nur Krebsvorstufen, sondern schützt auch zuverlässig vor Gebärmutterhalskrebs. Anlässlich des „Internationalen HPV-Awareness Day“ wünscht sich Nobelpreisträger Harald zur Hausen, dass noch deutlich mehr Eltern diese einmalige Chance erkennen, ihre Kinder durch eine Impfung gegen HPV vor vermeidbaren Krebserkrankungen zu…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hpv-impfung-schutz-vor-gebaermutterhalskrebs-inzwischen-eindrucksvoll-belegt
Pressemitteilung - 02.03.2022 Baden-Württemberg bei Forschung und Entwicklung weiterhin führend Bei Investitionen in Forschung und Entwicklung bleibt Baden-Württemberg auch europaweit die Nummer eins: In einem Forschungsvergleich der 90 Regionen in der Europäischen Union belegte Baden-Württemberg wieder den Spitzenplatz.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/baden-wuerttemberg-bei-forschung-und-entwicklung-weiterhin-fuehrend
Pressemitteilung - 01.03.2022 CureVac gründet Tochtergesellschaft zur Weiterentwicklung des RNA Printers CureVac gründet Tochtergesellschaft zur Weiterentwicklung des RNA Printers, der Impfstoffe und RNA-Therapeutika produzieren soll. Der Printer soll den Zugang zur mRNA-Technologie erweitern sowie dezentrale mRNA-Produktentwicklungen ermöglichen. Dr. Markus Bergmann wird Geschäftsführer der neuen Tochtergesellschaft CureVac RNA Printer GmbH.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/curevac-gruendet-tochtergesellschaft-zur-weiterentwicklung-des-rna-printers