Pressemitteilung - 20.07.2023 Tierversuche durch REACH: Zahlen in die Debatte bringen Bisher 4,2 Millionen Tierversuche im Zuge der europäischen Chemikalienverordnung REACH: Eine Studie aus Konstanz und Baltimore beziffert die Zahl der getöteten Tiere zur Gefahrenbewertung von Chemikalien in der chemischen Industrie.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/tierversuche-durch-reach-zahlen-die-debatte-bringen
Pressemitteilung - 18.07.2023 Nationales Forschungszentrum für KI-Spitzenforschung in Tübingen feiert seine Gründung Am Dienstag, 18. Juli 2023, hat das Tübingen AI Center mit einem Symposium seine dauerhafte Einrichtung als nationales KI-Zentrum gefeiert. Seit dem 1. Juli 2022 wird es von Bund und Land mit 20 Millionen Euro Jahr gefördert. Rund 250 Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik erlebten ein vielfältiges Programm mit Ansprachen aus Politik, Forschung und KI-Start-ups sowie Initiativen, die Kinder und Jugendliche an die Künstliche Intelligenz…https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/nationales-forschungszentrum-fuer-ki-spitzenforschung-tuebingen-feiert-seine-gruendung
Pressemitteilung - 17.07.2023 Bedeutender Fortschritt für neue Bildgebung in der Krebsdiagnostik Wegweisende Methode bietet schnelle und kostengünstige Möglichkeit, krankhafte Stoffwechselvorgänge live im Magnetresonanztomografen zu beobachten / Herstellung von biologischen Kontrastmitteln / Veröffentlichung in Angewandte Chemie International Edition.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/bedeutender-fortschritt-fuer-neue-bildgebung-der-krebsdiagnostik
Pressemitteilung - 13.07.2023 Intelligente Gummimaterialien Ein weiches Exoskelett zur Unterstützung von Schlaganfallpatienten oder Pflaster zur kontrollierten Abgabe von Arzneimitteln müssen aus Materialien bestehen, die sich intelligent und selbstständig an die Bewegungen der Träger sowie an wechselnde Umweltbedingungen anpassen. Materialwissenschaftler der Uni Stuttgart und Pharmazeuten der Uni Tübingen haben nun gemeinsam autonom schaltbare Polymermaterialien entwickelt, die genau dies leisten können.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/intelligente-gummimaterialien
Pressemitteilung - 13.07.2023 Neues Zentrum soll innovative Ansätze der Gen- und Zelltherapie voranbringen Zentrum für Gen- und Zelltherapie am Universitätsklinikum Heidelberg gegründet. Verfahren wirksamer und sicherer machen sowie neue Methoden in die klinische Anwendung bringen. Verbesserung der Versorgungsstrukturen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neues-zentrum-soll-innovative-ansaetze-der-gen-und-zelltherapie-voranbringen
Pressemitteilung - 11.07.2023 Gips-Schüle-Nachwuchspreis für zukunftsweisende Doktorarbeiten Ulmer Virologin Dr. Rayhane Nchioua ausgezeichnet Im Rahmen eines Festakts an der Universität Konstanz hat die Stuttgarter Gips-Schüle-Stiftung am Montag, 10. Juli, die Gips-Schüle-Nachwuchspreise 2023 verliehen. In der Kategorie Lebenswissenschaften wurde Dr. Rayhane Nchioua (30) vom Institut für Molekulare Virologie des Universitätsklinikums Ulm ausgezeichnet. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/gips-schuele-nachwuchspreis-fuer-zukunftsweisende-doktorarbeiten-ulmer-virologin-dr-rayhane-nchioua-ausgezeichnet
Pressemitteilung - 28.06.2023 Ich sehe was, das du gleich sagen wirst Tübinger Forschende können Hirnsignale über Inhalt und Form eines Sprachlautes auslesen – und zwar mehrere Sekunden, bevor er geäußert wirdhttps://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ich-sehe-was-das-du-gleich-sagen-wirst
Pressemitteilung - 23.06.2023 Acht Millionen Euro für Erforschung neurologischer Entwicklungsstörungen Europaweites Netzwerk erhält Horizon Europe Grant Wirksame neue Therapien für genetisch bedingte Erkrankungen entwickeln und ein länderübergreifendes Patientenregister einrichten: Das sind die Ziele des Europäischen Netzwerks für neuronale RASopathien EURAS. Dafür gibt es jetzt viel Geld von der EU: EURAS erhält einen Horizon Europe Grant in Höhe von mehr als acht Millionen Euro. RASopathien sind eine Gruppe seltener Entwicklungsstörungen, die durch Keimbahnmutationen in Genen ausgelöst werden.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/acht-millionen-euro-fuer-erforschung-neurologischer-entwicklungsstoerungen-europaweites-netzwerk-erhaelt-horizon-europe-grant
Pressemitteilung - 23.06.2023 Das molekulare Kontrollzentrum unserer Proteinfabriken Konstanzer und Züricher Forschende entschlüsseln einen biochemischen Mechanismus, der dafür sorgt, dass neuentstehende Proteine beim Verlassen der zelleigenen Proteinfabriken korrekt weiterverarbeitet werden. Damit wird ein seit langem bestehendes Rätsel der Proteinsortierung gelöst.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/das-molekulare-kontrollzentrum-unserer-proteinfabriken
Pressemitteilung - 16.06.2023 1,3 Millionen Euro Landesförderung für Aufbau von Probenmaterial-Kompetenznetz Innovatives Förderprojekt bringt Kliniken und Gesundheitsindustrie zusammen, um zukünftig eine bessere Verfügbarkeit von klinischen Proben und entnommenen Implantaten für Forschung und Entwicklung zu gewährleisten. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/13-millionen-euro-landesfoerderung-fuer-aufbau-von-probenmaterial-kompetenznetz
Pressemitteilung - 05.06.2023 Neue Erkenntnisse zu menschlichen Stoffwechselprozessen Forscher*innen der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg haben wesentliche neue Erkenntnisse über Stoffwechselprozesse in der Niere gewonnen. Die Wissenschaftler*innen des Instituts für Genetische Epidemiologie des Universitätsklinikums Freiburg maßen in Proben von mehr als 5.000 Studienteilnehmer*innen winzige Moleküle, sogenannte Metabolite, die in Blut und Urin vorkommen und unseren Stoffwechsel widerspiegeln.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/neue-erkenntnisse-zu-menschlichen-stoffwechselprozessen
Pressemitteilung - 02.06.2023 Hoffnung auf eine schonendere Therapie von Hautlymphomen Lymphome der Haut, sogenannte kutane T-Zell-Lymphome (CTCL), sind eine seltene Form von Hautkrebs, bei der T-Zellen, Blutzellen des lymphatischen Systems, entarten und gegenüber Zelltod resistent werden. Bestehende zielgerichtete Therapien für kutane T-Zell-Lymphome sind in ihrer Wirksamkeit begrenzt, nicht in der Lage die Krankheit zu heilen und häufig mit teils starken Nebenwirkungen behaftet.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/hoffnung-auf-eine-schonendere-therapie-von-hautlymphomen
Pressemitteilung - 02.06.2023 2,5 Millionen Euro für Forschung zu genetischen Leukämie-Risiken Der Forschungsverbund „MyPred - Entwicklung von Früherkennungs- und Behandlungsstrategien für junge Menschen mit Prädisposition für myeloische Neoplasien“ wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für weitere drei Jahre mit 2,5 Millionen Euro im Rahmen des Förderschwerpunkts „Translationsorientierte Verbundvorhaben im Bereich der seltenen Erkrankungen“ gefördert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/25-millionen-euro-fuer-forschung-zu-genetischen-leukaemie-risiken
Pressemitteilung - 02.06.2023 „Kabelschwund“ im Gehirn - Genregulator NF-κB lässt bei Stress die Isolierschicht der Nerven schwinden Bei Schlaganfällen, Schädel-Hirn-Traumata oder einfach beim Älterwerden nimmt weiße Hirnmasse ab – und damit das geistige, motorische und sensorische Vermögen. Wie genau dies passiert, ist bislang nicht hinreichend bekannt. Ein Team um die Ulmer Biochemiker und Molekularmediziner Professor Thomas Wirth und PD Dr. Bernd Baumann hat nun die Rolle des Genregulators NF-κB bei solchen Prozessen untersucht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/kabelschwund-im-gehirn-genregulator-nf-kb-laesst-bei-stress-die-isolierschicht-der-nerven-schwinden
Pressemitteilung - 30.05.2023 Früherkennung der Sepsis durch Maschinelles Lernen Verbundprojekt SCIDATOS zeigt, dass klinische „Ground Truth“ einen Goldstandard für die Sepsis-Diagnose darstellen kann. Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Zustand und eine der häufigsten Todesursachen auf Intensivstationen. Bei einer Sepsis antwortet der Körper auf eine meist durch Bakterien verursachte Infektion, indem er die eigenen Gewebe und Organe schädigt, bis hin zum Organversagen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/frueherkennung-der-sepsis-durch-maschinelles-lernen
Pressemitteilung - 26.05.2023 Ideenwerkstatt für neue Forschungsfelder Uni Ulm ermöglicht Forschungsinkubatoren Mit sogenannten Forschungsinkubatoren will die Universität Ulm Freiräume für innovative Projekte schaffen. Die Inkubatoren sollen Entwicklungen vorantreiben, die mittel- und langfristig relevante Forschungsbereiche und Aktionsfelder etablieren. Dazu wurden nun zwei fach- und fakultätsübergreifende Projekte zu entzündlichen Erkrankungen und zum kollektiven Verhalten in heterogenen biologischen Systemen ausgewählt.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/ideenwerkstatt-fuer-neue-forschungsfelder-uni-ulm-ermoeglicht-forschungsinkubatoren
Pressemitteilung - 25.05.2023 Huch, habe ich das selbst getan – oder war das eine fremde Macht in meinem Kopf? Tübinger Forschende beschreiben Zusammenhang zwischen Hand- lung und Gefühl der Urheberschaft – Erkenntnis beleuchtet Phänomen der Fremdbestimmung bei Schizophreniehttps://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/huch-habe-ich-das-selbst-getan-oder-war-das-eine-fremde-macht-meinem-kopf
Pressemitteilung - 24.05.2023 Epigenetisches "Profiling" identifiziert potenzielle Ziele für die Behandlung der COPD Eine gestörte Funktion der Lungenfibroblasten gilt als ursächlich für die Symptome der unheilbaren Lungenkrankheit COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease). Deutsche und britische Wissenschaftler haben nun ein detailliertes epigenetisches Profil der COPD-Fibroblasten erstellt und damit potenzielle Angriffspunkte für die COPD-Behandlung identifiziert.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/epigenetisches-profiling-identifiziert-potenzielle-ziele-fuer-die-behandlung-der-copd
Pressemitteilung - 24.05.2023 CO2-Rechner für Gesundheitseinrichtungen veröffentlicht Der Gesundheitssektor trägt laut Hochrechnungen mehr als fünf Prozent zum CO2-Ausstoß in Deutschland bei. Krankenhäuser haben einen wesentlichen Anteil daran, allerdings sind die Emissionen bislang nur unzureichend erfasst. Nun hat das Universitätsklinikum Freiburg gemeinsam mit dem Öko-Institut e.V. unter Förderung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) einen Open-Access-CO2-Rechner entwickelt und am 22. Mai 2023 veröffentlicht.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/co2-rechner-fuer-gesundheitseinrichtungen-veroeffentlicht
Pressemitteilung - 23.05.2023 Renommierte Professur für Freiburger Immunologin Die Medizinerin Prof. Dr. Marta Rizzi hat zum 1. April eine Heisenberg Professur der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) an der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg angetreten. Rizzi untersucht mit ihrer Forschungsgruppe an der Klinik für Rheumatologie und Klinische Immunologie des Universitätsklinikums Freiburg insbesondere die Entwicklung, Reifung und Aktivierung von menschlichen B-Zellen. https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/renommierte-professur-fuer-freiburger-immunologin
Pressemitteilung - 23.05.2023 Welche rolle spielt das Bindungshormon Oxytocin bei seltenen Entwicklungsstörungen? Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert neue Emmy Noether-Nachwuchsgruppe am Universitätsklinikum Heidelberg sechs Jahre lang mit insgesamt rund 2,1 Millionen Euro. Neurowissenschaftler Dr. Ferdinand Althammer vom Institut für Humangenetik am Universitätsklinikum Heidelberg untersucht Mechanismen gestörter Signalgebung im Gehirn bei Prader-Willi- und Schaaf-Yang-Syndromen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/welche-rolle-spielt-das-bindungshormon-oxytocin-bei-seltenen-entwicklungsstoerungen
Pressemitteilung - 22.05.2023 Pandemien verhindern und wirksam vorbeugen Volkswagen Stiftung fördert mit rund 1,5 Millionen Euro internationales Forschungsprojekt. Interdisziplinäres Team unter Federführung des Instituts für Global Health am Universitätsklinikums Heidelberg erforscht in Thailand und Laos die Übertragung von Krankheitserregern von Tieren auf den Menschen. Langfristiges Ziel ist die Entwicklung nachhaltiger Vorsorgemaßnahmen gegen zukünftige Pandemien.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/pandemien-verhindern-und-wirksam-vorbeugen
Pressemitteilung - 19.05.2023 DFG-Förderung: Zwei Sonderforschungsbereiche und zwei SFB/Transregio erfolgreich Mit vier Anträgen für die Förderung großer Forschungsverbünde und Fördermitteln in Höhe von insgesamt rund 63 Millionen Euro ist die Universität Heidelberg in der aktuellen Bewilligungsrunde der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erfolgreich.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/dfg-foerderung-zwei-sonderforschungsbereiche-und-zwei-sfbtransregio-erfolgreich
Pressemitteilung - 19.05.2023 Zwei neue Sonderforschungsbereiche in der Medizin an der Universität Freiburg bewilligt Der Einsatz Künstlicher Intelligenz auch bei relativ kleinen medizinischen Datensätzen wird als Forschungsschwerpunkt an der Universität Freiburg gestärkt: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert den neuen Sonderforschungsbereich (SFB) 1597 „Small Data“ bis Juni 2027 mit über 11 Millionen Euro. Bei erfolgreichen Fortsetzungsanträgen könnte der neue SFB über insgesamt zwölf Jahre laufen.https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/zwei-neue-sonderforschungsbereiche-der-medizin-der-universitaet-freiburg-bewilligt
Pressemitteilung - 19.05.2023 44 Millionen für erfolgreiche Sonderforschungsbereiche der medizinischen Fakultät Heidelberg Drei Sonderforschungsbereiche unter Heidelberger Federführung gehen in die Verlängerung. Chronische Schmerzen: Wie können Veränderungen in Nervenzellen und -bahnen verhindert oder rückgängig gemacht werden? Immunsystem: Welche Rolle spielen Immunzellen der Haut bei Autoimmunerkrankungen? Bösartige Hirntumore: Wie lässt sich die Therapieresistenz überwinden?https://www.gesundheitsindustrie-bw.de/fachbeitrag/pm/44-millionen-fuer-erfolgreiche-sonderforschungsbereiche-der-medizinischen-fakultaet-heidelberg